Dieses Buch versteht sich als einleitender Aufbau einer Philosophie des Neuen. Damit verfolgt es zwei Ziele. Einerseits handelt es sich um die Etablierung eines neuen philosophischen Begriffes: Känologie. Andererseits gilt der Hauptumfang dieser Untersuchung der erst beginnenden Problematisierung des Phänomens des Neuen. Denn das Neue wurde bisher noch nicht in vergleichbar systematischer Weise thematisiert. Hauptverantwortlich dafür ist der Umstand, dass das Neue nicht als eigenständiges und besonderes Phänomen angezeigt wurde. An dieser Stelle meldet Känologie ihren Anspruch an.
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Beginn | 31.03.2025 19:30 |
Ende | 31.03.2025 21:00 |
Ort | online |
Markus E. Hodec lebt in Wien und manchmal auch in Buenos Aires, wenn er nicht gerade im Zug nach Prag oder Innsbruck sitzt. Hauptberuflich ist er Philosoph und beschäftigt sich mit literarischen Besonderheiten wie Platon, Hegel oder Adorno. Er promovierte mit seiner Dissertation „Das Phänomen des Neuen“ an der Karlsuniversität Prag und der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
Das hindert ihn allerdings nicht daran, von Zeit zu Zeit auch belles lettres, also schöne Worte zu Papier zu bringen. So veröffentlichte er mit „Alex“ seinen schrill-düsteren Debütroman.
Wird dieser sprachliche Spagat zuweilen zu groß, kann es sein, dass er sich dem Illustrieren eigener und fremder Werke widmet.