Ein weiterer Schwerpunkt des IPPK liegt in der Forschung. Das Institut strebt an, in der Forschung Psychoanalyse, Philosophie sowie Kunst und Kulturwissenschaften in ein kritisches und offenes wissenschaftliches und denkerisches Gespräch miteinander bringen, um eine fruchtbare, multi- wie transdisziplinäre Vermittlung und wechselseitige Kritik der Perspektiven von Philosophie, Psychoanalyse, Kulturwissenschaften und Kunst zu ermöglichen, akademische, klinische und kulturelle Diskurse zu verknüpfen und Wissenschaftler:innen, Kliniker:innen und Kulturschaffende in einen polylogischen Austausch zu bringen.
Forschungsprojekte
Zu diesem Zweck führt das IPPK eigene Forschungsprojekte und -vorhaben zu unterschiedlichen Themen in den Feldern Psychoanalyse, Klinische Psychologie, Philosophie und Kulturwissenschaften durch, kooperiert bei Forschungsprojekten mit anderen Forschungsinstituten und Universitäten, und unterstützt zudem Forschungsvorhaben assoziierter Forschender.
Nähere Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Forschungsvorhaben finden Sie hier:
Forschungskolloquium
Die Forschungstätigkeit wird durch ein regelmäßiges Forschungskolloquium, in dessen Rahmen Forschungsvorhaben und -projekte des IPPK, der IPPK-Fellows und anderer eingeladener Forschender vorgestellt und diskutiert werden, sowie Seminare und weitere Ausbildungsformate begleitet.
Nähere Informationen finden Sie hier:
IPPK-Fellowships
Eine wissenschaftliche Mitarbeit an Forschungsvorhaben des IPPK ist u.a. im Rahmen eines IPPK-Fellowships möglich. Es besteht sowohl die Möglichkeit, an laufenden oder geplanten Forschungsprojekten des IPPK selbst mitzuarbeiten, als auch ggfls. eigene Forschungsvorhaben einzubringen und diese im Austausch mit IPPK-Kolleg:innen im Rahmen des IPPK zu bearbeiten.
Nähere Informationen zu Tätigkeiten und Bewerbungsmodalitäten finden Sie hier:
Forschung: Aktuelles / Hinweise
Literaturhinweis zur qualitativen Forschung: Methods in Psychology. Innovations of Qualitative Research (Special Issue). Edited by Kerry Chamberlain, Andrea LaMarre.