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Das IPPK ist auf verschiedenen Social Media vertreten, um aktuell über anstehende Veranstaltungen, wie Vorträge, Workshops und Seminare, über laufende Forschungsprojekte, sowie aktuelle Publikationen zu informieren und Interessierte zu vernetzen. Folgen Sie uns auf unseren verschiedenen Kanälen:

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Aktuelles

 

Save the Date: Tagung Klimakatastrophe 1./2. Juni 2024, Berlin

Das IPPK veranstaltet am 1. und 2. Juni 2024 eine Tagung zur Klimakatastrophe in Berlin.

Nähere Informationen erfolgen in Kürze.

 

Neuer Podcast unserer Reihe "Praxis der Psychoanalyse"

Folge 15 - Nostalgie 2

Mehr Informationen zum Podcast und den Audio/Videopublikationen des IPPK unter: 

https://ippk.de/publikationen/ippk-publikationen-audio-video.html

Playlist: "Praxis der Psychoanalyse - Behörde für Inneres"

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/playlist?list=PLaVn19Lp3TuUGGuRELYXi6vNgfPuRAb12

 

In Memoriam

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In Gedenken an Alexey Nawalny - legt bitte Blumen nieder auf der Hobrecht-Brücke, Berlin-Neukölln.

 

Veranstaltungsreihe: Film und Psychoanalyse

Ab Herbst 2023 bietet das IPPK in dem Hamburger Programmkino zeise kinos eine Reihe Film und Psychoanalyse an, bei der es nicht, wie so oft, darum geht, Filme psychoanalytisch zu deuten, sondern sie zu befragen, was sie die Psychoanalyse lehren.

Nächster Termin der Film-Matinée: 18. Februar 2024, 12.00 Uhr:

Perfect Days von Wim Wenders

Ort: zeise kinos, Friedensallee 7-9, 22765 Hamburg Ottensen

 

Einladung zu einer vorbereitenden Arbeitsgruppe zur Arbeit in Cartellen

Wir möchten in Folge der Diskussionen im Rahmen unserer Mitgliederversammlung und als Vorarbeit für eine spätere Cartelarbeit eine Arbeitsgruppe zur Geschichte, Theorie und Praxis des psychoanalytischen, von Lacan eingeführten Forschungsinstruments des Cartels initiieren. Das Cartel ist einerseits ein Instrument der Forschung, schafft aber auch ein soziales Band und „macht Schule“. Es gibt hier viele spannende Bezüge: zur Arbeitsübertragung, zur Theorie der Kleingruppe bei Bion, zum Squigglemodell und zur Spieltheorie Winnicotts, zur Borromäischen Klinik usw.…

Bevor wir diese sehr besondere Arbeitsweise als ein Forschungsprojektes des IPPK konkret einführen, sollten wir sie erst genauer kennenlernen und unsere Ergebnisse zur Diskussion an verschiedenen anderen Orten des Instituts vorstellen. Wir schlagen ein Zoom Format vor, um einen weiteren Teilnehmerkreis erreichen zu können. Als Teilnehmende sind primär Mitglieder des Instituts angesprochen, interessierte Kolleginnen und Kollegen mit Interesse an dieser Arbeit sind aber nach Absprache ebenfalls eingeladen.

Birgit und Michael Meyer zum Wischen

InteressentInnen wenden sich bitte an: Birgit Meyer zum Wischen, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Neuer Podcast unserer Reihe "Praxis der Psychoanalyse"

Folge 14 - Nostalgie 1

Mehr Informationen zum Podcast und den Audio/Videopublikationen des IPPK unter: 

https://ippk.de/publikationen/ippk-publikationen-audio-video.html

Playlist: "Praxis der Psychoanalyse - Behörde für Inneres"

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/playlist?list=PLaVn19Lp3TuUGGuRELYXi6vNgfPuRAb12

 

Neuer Podcast unserer Reihe "Praxis der Psychoanalyse"

Folge 13 - Das Unbehagen in der Kultur

Mehr Informationen zum Podcast und den Audio/Videopublikationen des IPPK unter: 

https://ippk.de/publikationen/ippk-publikationen-audio-video.html

Playlist: "Praxis der Psychoanalyse - Behörde für Inneres"

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/playlist?list=PLaVn19Lp3TuUGGuRELYXi6vNgfPuRAb12

 

Veranstaltungsreihe: Film und Psychoanalyse

Ab Herbst 2023 bietet das IPPK in dem Hamburger Programmkino zeise kinos eine Reihe Film und Psychoanalyse an, bei der es nicht, wie so oft, darum geht, Filme psychoanalytisch zu deuten, sondern sie zu befragen, was sie die Psychoanalyse lehren.

Erster Termin der Film-Matinée: 12. November 2023, 11.00 Uhr:

PAST LIVES - in einem anderen Leben

https://www.zeise.de/film/3080

Ort: zeise kinos, Friedensallee 7-9, 22765 Hamburg Ottensen

Zweiter Termin zum Vormerken: 11. Februar 2024

Oft haben Psychoanalytiker:innen Filme verwendet, um die jeweiligen Protagonist:innen und Handlungen psychoanalytisch zu deuten, grade so, als hätten sie es mit Patient:innen zu tun und nicht in erster Linie mit Kunstwerken, die uns etwas - im besten Fall Neues - zu sagen haben. Schon Freud hatte bemerkt, dass der Dichter dem Psychoanalytiker voraus geht. Dies kann man sicher auch auf die "siebte Kunst", den Film, übertragen. Unser Ausgangspunkt für die vorgeschlagene Filmreihe ist die These: Die cineastischen Werke können ein implizites Wissen enthalten, dessen Formulierung zugleich die Struktur und die Wirkung eines Films zu erklären hilft und das es für die psychoanalytische Theorie zu entdecken gilt. Wir wollen verschiedene Filme daraufhin befragen, was sie uns aus psychoanalytischer Sicht zu sagen haben und inwiefern diese Fragestellung neue Aspekte für die psychoanalytische Theorie und für die Filmtheorie liefern kann. Die Reihe richtet sich an ein interessiertes Publikum, ob fachlich vorgebildet oder nicht.

In Zusammenarbeit mit zeise kinos und im Rahmen des IPPK (Institut für Philosophie, Psychoanalyse, Kulturwissenschaften) wird die Reihe als Matinée Sontags um 11 Uhr in 2-monatlichem Abstand veranstaltet. Auf eine kurze Einführung und Vorstellung des jeweiligen Films soll eine gemeinsame Sichtung und anschließend ein psychoanalytischer Thesenvortrag und eine Diskussion folgen.

Wir, das sind:

  • Dr. phil. Birgit Meyer zum Wischen, Psychoanalytikerin (www.psychoanalyse-elbvororte.de), Praxis in Hamburg, Mitherausgeberin von „Y“.
  • Dr. med. Michael Meyer zum Wischen, Psychoanalytiker und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin (www.meyerzumwischen.de), Praxis in Hamburg, Mitherausgeber der Zeitschrift „Y“.
  • Dr. phil. Barbara Buhl, Psychoanalytikerin, Coach und Dramaturgin, ehem. Leiterin der Abteilung Fernsehfilm und Kino beim WDR in Köln - www.barbarabuhl.de
  • Martin Gies, Drehbuchautor und Regisseur, u.a. bei div. „Tatort“-Formaten wie z.B.“Schimanski“, zahlreichen Fernsehfilmen und Serien

Nähere Informationen finden Sie unter: https://ippk.de/veranstaltungen/kuenstlerisches.html

 

Fortbildung: Die Kunst der Technik in der Psychoanalyse

Oktober 2023 bis Dezember 2024, monatlich, jeweils an einem Donnerstag, 19:3021:00, online

Organisation:Lutz Götzmann, IPPK Berlin

Das IPPK bietet ab Oktober 2023einen Zyklus von Vorträgen über „Die Kunst der Technik in der Psychoanalyse“. Mit „Technik“ ist die griechische Form der „techné“ gemeint, also nicht die Technologie, sondern wie man etwas macht oder wie man etwas sagt, also das Handwerkliche, Kreative und Schöpferische der Psychoanalyse, d.h. die Deutung in ihren verschiedensten Facetten. DasSeminar bietet einen Überblick über die psychoanalytische bzw. psychodynamische Techniken aus ganz unterschiedlichen Perspektiven: Von der Freud’schen Position über die Deutung des Vorgeburtlichen, von Melanie Klein bis Jacques Lacan, von der Verwendung des Körpergefühls bis zum sorgfältigen Achten auf die Kette der Signifikanten. Was alle Seminare verbindet, ist der Praxisbezug im Kontext der verschiedenen Zugänge und Theorien sowie der Anspruch, dass die Teilnehmenden nach dem Besuch des Seminars über eine größere Auswahl an Möglichkeiten verfügen, ihren Patientinnen und Patienten während der Sitzung kreativ zu begegnen und transformative Prozesse einzuleiten.

Nähere Informationen unter: https://ippk.de/veranstaltungen/klinisches.html

 

Logik-Workshop I

Lacans Logik: Konzepte, Struktur und Subjektpositionen 

 Online Workshop des IPPK am 16.9.2023, 10:00 – 16:00

Dr. phil. Marc Heimann und Prof. Dr. med. Lutz Götzmann

In diesem Workshop werden wir uns mit verschiedenen Aspekten der Lacan'schen Theorie und Logik auseinandersetzen und ihren Einfluss auf das Verständnis von Subjekt, Sprache und Geschlecht untersuchen. Es ist uns ein besonderes Anliegen, die logische Struktur klinischer Erfahrungen gemeinsam herauszuarbeiten.

Nähere Informationen finden Sie unter: https://ippk.de/veranstaltungen/tagungen.html

 

An exchange with Roman Kechur: Preserving thinking during wartime

Wir möchten gern auf folgenden Artikel von Dr Roman Kechur hinweisen.

"In this interview, Dr Roman Kechur discusses the unsurmountable task of the therapist, in the context of the war in Ukraine, to remain open to feelings in order to maintain spontaneity and to preserve thinking so as not to succumb to chaos. He also analyzes the historical forces in presence between Ukraine and Russia which Putin seems to harness to reproduce their historical trauma and how the Ukrainians are struggling to change the scenario and rewrite it by confronting him and his army. Finally, he discusses with Darren Haber the limits to transformative experiences and the chaos occasioned by the growing inability to distinguish fantasy from lies in our political, social and cultural contexts, especially in the war context. Hope lies in the possibility of rewriting memories in the context of a new relationship instead of repeating them. This interview, as well as this whole issue, is aligned with the need to have witnesses to the stories, to find some new meaning. “You’re our doctors here,” concludes Kechur."

Roman Kechur & Darren Haber | Translation by Anastasia Feger (2023) An exchange with Roman Kechur: Preserving thinking during wartime, Psychoanalysis, Self and Context, 18:3, 364-378, DOI: 10.1080/24720038.2023.2203028

Link: Full Article

 

Lesung: Nico Graack: Wenn ich groß bin, möcht‘ ich auch mal Spießer werden. Reflexionen von der Tankstelle

Am 21. 07. 2023 liest Nico Graack aus seinem neuen im IPPK-Verlag erscheinenden Buch Wenn ich groß bin, möcht‘ ich auch mal Spießer werden. Reflexionen von der Tankstelle.

Zeit: Freitag, 21. 07. 2023, 20.00 Uhr

Ort: Art Gallery Susanne Rikus Heckmann-Höfe Oranienburgerstr. 32 10117 Berlin-Mitte

Nährere Informationen finden Sie unter: https://ippk.de/veranstaltungen/kuenstlerisches.html

 

Neue Buchpublikation im IPPK-Verlag

Wir freuen uns über die erste Buchpublikation im IPPK-Verlag:

1977323C81BF6A245A7A60084B799F699C5327CCB3875E2C9F45C4C5DE06E26BNico Graack: Wenn ich groß bin, möcht' ich auch mal Spießer werden. Reflexionen von der Tankstelle. Berlin: IPPK-Verlag 2023

ISBN: 9783949634017

ISBN E-Book: 9783949634024

Die Katastrophen unserer Zeit – von den Kriegen, niedergeschlagenen Aufständen und modernen Sklavenhaltungen in den Postkolonien bis zur tödlichsten aller: dem ökologischen Kollaps – erschaffen ein realdystopisches Dickicht, durch das zu navigieren der westliche Diskurs mit der medialen Reizüberflutung sicher zu verhüten weiß. An der Sonnenseite dieser Dystopie gedeihen die letzten Menschen, die von E-Autos und Brückentechnologien faseln. Die Ränder dieser Sonnenseite sind von postmodernen Hippies, Punks, Aktivist*innen und „Ausgestiegenen" bewohnt. Nico Graack bewegt sich gedanklich in einer Mischung aus Philosophie, Psychoanalyse und spontaner Ethnographie durch dieses Dickicht. Physisch bewegt er sich in den Autos, die ihn beim Trampen einsammeln. Eine Sammlung kurzer Reflexionen und Essays, die an den Tankstellen Europas, auf den Demonstrationen und Besetzungen, in den Seminarräumen der Universitäten und auf den mediterranen Hippie-Festivals entstanden sind – ein Versuch, sich zu orientieren.

Nähere Informationen finden Sie unter: https://ippk.de/publikationen/ippk-publikationen.html

  

IPPK-Institutsbibliothek

Das IPPK dankt der verstorbenen Psychoanalytikerin Susanne Hemminghausen, die dem IPPK eine größere Menge an Fachliteratur vermacht hat, die den Grundstock der einzurichtenden Institutsbibliothek legen wird.

 

Die Scham und die Ware

Fachwissenschaftlicher Abend am John-Rittmeister-Institut für Psychoanalyse, Kiel

Referent: Martin Weimer, Gruppenanalytiker und Pastoralpsychologe

03. Mai 2023, 20.00 - 22.00 Uhr via Zoom

„Eine psychoanalytische Untersuchung der Ware ist in unserer Zeit der prätraumatischen Belastungsstörung dringlicher denn je. Denn die masslose Produktion und Konsumtion von Waren hat den Kapitalismus in sein selbstzerstörerisches Stadium gebracht, was in der Klimakatastrophe akut wird. Die konfrontiert uns mit einem lähmenden psychischen Zustand, den der Philosoph Günter Anders schon 1956 als »prometheische Scham« benannt hatte. Denn die Klimakatastrophe konfrontiert uns mit unserer beschämenden Unvollkommenheit und Hilflosigkeit dieser Katastrophe gegenüber, die andererseits doch von uns selbst täglich produziert wird. Diese Spannung ist sozial wie individuell schwer zu ertragen.

So wie die psychoanalytische Psychotherapie bei der Integration von u.U. schweren Schamkonflikten und den aus ihnen resultierenden Persönlichkeitsstörungen hilfreich sein kann, könnte sie auch zur Integration der prometheischen Scham ihren Beitrag leisten. Dazu müssen wir damit beginnen, die grundlegenden psychoanalytischen Modelle nicht reduktionistisch als Individuum-zentrierte Modelle zu benutzen, sondern ihre implizite Sozialität anerkennen. 100 Jahre nach Freuds Essay »Das Ich und das Es« soll dies am Beispiel des Begriffs des »Es« in diesem Vortrag versucht werden. Dabei zeigt sich, dass die Metaphern, mit denen Freud das »Es« beschreibt, unmittelbar erkenntnisfördernd sind, wenn man sie auf die Prozesse der Produktion und der Konsumtion von Waren anwendet. Die Ware wird so zum »missing link« zwischen Individuum und Gesellschaft und damit psychoanalytischer Untersuchung zugänglich.“

Bei Interesse an dem Zoom-Link wenden Sie sich bitte an: John-Rittmeister-Institut: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Call for Participants: Bodily Autonomy and Identities

An Interdisciplinary German - Israeli Workshop funded by the German Israeli Foundation (GIF)

Date: 24 – 26 July 2023, Location: Technical University Braunschweig, Germany 

Organisation: Dr. Limor Meoded Danon, Azrieli Faculty of Medicine, Bar-Ilan University; Prof. Dr. Katinka Schweizer, Department of Psychology, MSH Medical School Hamburg; Prof. Dr. Barbara Thies, Institute of Educational Psychology, TU Braunschweig

Meanings of identity are currently discussed both in academia as well as in the general public. A core notion across fields is the dialectic of fluidity and consistency. Belonging and becoming are seen as complex psycho-social, intersubjective and embodied processes. Constructing identities and forming groups, both include ongoing practices of lining boundaries, defining “inside” and “outside”, negotiating between “us” and “them”. Moreover, discourses around bodily autonomy (understood as the idea that individuals have agency over their own bodies and physical integrity) are touched. Thus, identity politics involve physical, emotional, and social costs that may touch, harm or protect bodily autonomy. Examples are initiation ceremonies as entries into a social, religious, political or professional groupsas well as laws and norms. Another example is the public debate in Germany on sex and gender self-determination and gender sensitive language, both closely related to battles over the change of gender categories or the right to consent vs. refuse “normalizing” medical treatments, such as in trans youth or children with congenital variations sex development (intersex conditions). Evolving research fields around bodily autonomy and identities challenge different disciplines, and go far beyond our own academic affiliations in psychology and sociology. Therefore, with the announced workshop, we want to establish one or more multidisciplinary German-Israeli research group(s) that will conduct collaborative theoretical and empirical studies on the interplay of identity dynamics and bodily autonomy.

Questions we wish to examine include: How do the relations between body, autonomy and identity change in different socio-political-cultural contexts? Which socio-cultural conditions and values do contribute to bodily autonomy and how? How do liminal physical states and experiences (which challenge existing knowledge / social norms) establish socio-political actions? Which research methods enable a deeper understanding of these concepts and processes?

We wish to gather diverse disciplinary perspectives, e.g. from anthropology, biology, communication science, education, ethics, gender and queer studies, history, law, medicine, psychology, sociology etc. Thus, researchers from diverse academic fields are invited to address related research questions and corresponding research areas.

Detaillierte Informationen zu Anmeldung, Teilnehmendenauswahl, Kontakt und Deadlines entnehmen Sie bitte dem Flyer: pdfGIF_workshop_CfP_2023.pdf

 

Abschluss der Seminarreihe Psychosomatik

Die IPPK-Seminarreihe zur Psychosomatik finden ihren Abschluss für 2022 mit folgendem Vortrag am Montag, 5. 12.:

Bewusstseins- und Leibphilosophie im Wandel der Zeiten und Kulturen

PD Dr. phil. Hilmar Schmiedl-Neuburg, University of Massachusetts, Boston und Philosophisches Seminar, Universität Kiel

Das Seminar verfolgt schlaglichtartig die Entwicklung des europäischen philosophischen Denkens zu Psyche, Leib und Bewusstsein von der Antike, über das Mittelalter, die Neuzeit, bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Seitenblicke ins indische und chinesische philosophische Denken ergänzen den historischen Überblick. Bei der Diskussion des 20. Jahrhunderts werden wir uns mit den beiden modernen Strömungen der Bewusstseins- und Leibphilosophie befassen, d.h. der angloamerikanischen „Philosophy of Mind“ wie der kontinentaleuropäischen Bewusstseins- und Leibphänomenologie.

Das Seminar soll den Teilnehmenden ermöglichen, ihre eigenen therapeutischen und medizinischen Vorstellungen zur Psychosomatik vor dem Hintergrund der menschlichen Geistesgeschichte auf ihre philosophischen Hintergrundannahmen hin zu kontextualisieren, einzuordnen, kritisch zu beleuchten und konzeptuell vertieft zu durchdenken.

 

Qualitative Studie: „Psychodynamik des Ghostings“

Aufruf zur Studienteilnahme

Liebe Kolleg*innen, liebe Interessent*innen,

ich schreibe aktuell meine Doktorarbeit zum Thema „Psychodynamik des Ghostings“ (Leitung: Prof. Dr. med. Lutz Götzmann, IPPK Berlin), um herauszufinden, warum Menschen auf diese Trennungsstrategie zurückgreifen und ob diese im Zusammenhang mit eigenen Bindungserfahrungen stehen und Ausdruck einer Wiederholung von früheren Erfahrungen darstellen könnten.

Ich suche nun 20 Teilnehmer*innen, die bereit wären, gegen eine Vergütung in einem Interview über ihre jeweiligen Erfahrungen mit Ghosting zu berichten. Es handelt sich um eine qualitative Studie. In den Interviews ist es mir sehr wichtig, eine vertrauensvolle Atmosphäre herzustellen, um sich der sensiblen Thematik von abrupten Bindungsabbrüchen annähern zu können.

Detaillierte Informationen zum Studienablauf finden Sie auf dem Flyer: pdfFlyer_Studie_Psychodynamik_des_Ghostings.pdf

Für Fragen und weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder unter der Rufnummer 015678 376247 zur Verfügung.

Über eine Weiterleitung und Anregung zur Studienteilnahme freue ich mich sehr und bedanke mich für Ihr Interesse.

Mit herzlichen Grüßen,

Isabell Krüger
Psychotherapeutin in Ausbildung
(MSH Hafencity-Institut Hamburg)

 

Anwendungsfelder der psychoanalytischen Theorie des Jaques Lacan

Hinweis auf eine Vorlesungsreihe am 30.09.2022 im psychoanalytischen Institut in Jena und online

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Das Institut für Psychotherapie und Angewandte Psychoanalyse Jena möchte Sie gern einladen zu einer Vorlesungsreihe am 30.09.2022, die sich mit den Theorien von Jaques Lacan beschäftigt. Um die Aktualität seiner Ansichten in den Mittelpunkt zu stellen, haben wir unter dem Thema Anwendungsfelder der psychoanalytischen Theorie des Jaques Lacan drei Vorträge zusammengestellt, die Bezüge zur ärztlichen Praxis aber auch zu den Geisteswissenschaften herstellen:

  • Das Spiegelstadium und die schöpferische Funktion des Sprechens, Dipl.-Psych. Michael Maute (Kiel)
  • „Lässt sich die verlorene Jugend mit einer helleren Zahnfarbe nachholen?“ Erfahrungsberichte aus der Zahnarztpraxis mit Blick auf das Ideal-Ich, Dr. Rolf Steinberg (Uetersen)
  • „... vom Abgrund nämlich (Hölderlin)“, Prof. Lutz Goetzmann (Berlin)

Die Veranstaltung beginnt 19.00 Uhr. Die Vorträge sind jeweils für 25 min. geplant. Im Anschluss wird noch genügend Zeit zur Verfügung stehen, um miteinander in Diskussion und Austausch zu kommen.

Wir laden Sie zu den Vorträgen sehr gern zu uns in das psychoanalytische Institut in Jena ein (Fischergasse 2). Für Interessenten, die von weiter her kommen, bieten wir unsere Veranstaltung auch online an (Zoom).

Die weiteren Details zur Organisation und zu den Beiträgen finden Sie auf unserer Homepage https://www.psychoanalyse-jena.de/2022/09/09/30-09-lacan-vorlesungen/ und auf unserer Facebookseite.

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie zu unserer Veranstaltung begrüßen könnten!

Mit herzlichem Gruß

Dr. Uwe Wutzler

Vorsitzender des IPPJ

 

Beratung und Seelsorge zur Krise in der Ukraine

Die aktuelle politische Situation in der Ukraine bringt für viele davon betroffene Menschen psychische Belastungen mit sich. Das IPPK sieht es als Teil seiner gesellschaftlichen Verantwortung, hier unterstützend tätig zu sein.

Deswegen möchten wir von der Krise in der Ukraine betroffenen Menschen, insbesondere in Deutschland lebenden Ukrainer:innen und aus der Ukraine Geflohenen, die beraterische oder seelsorgerische Unterstützung zur psychischen Bewältigung und Umgang mit der aktuellen politischen Krisensituation suchen, anbieten, sie an professionelle Ansprechpartner (Psychotherapeut:innen oder Seelsorger:innen) kostenfrei zu vermitteln.

Die Beratungen umfassen einmalige Seelsorge-/ oder Beratungsgespräche zur aktuellen Krisenbewältigung und werden von den beteiligten Psychotherapeut:innen oder Seelsorger:innen ehrenamtlich durchgeführt. Die Beratungen sind kostenfrei und deutschsprachig oder englischsprachig. Es handelt sich bei diesen Beratungen um psychosoziale Unterstützungsgespräche, nicht um ein Therapieangebot.

Bei Interesse an einer solche Krisenberatung schreiben Sie bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Wir vermitteln Ihnen dann mögliche Ansprechpartner:innen.

 

Buchhinweis: Sebastian Leikert (Hg.): Das körperliche Unbewusste in der psychoanalytischen Behandlungstechnik.

Wir möchten gern auf den Band unseres Kollegen Sebastian Leikert zum körperlichen Unbewussten in der psychoanalytischen Behandlungstechnik hinweisen, der im März 2022 bei Brandes / Apsel erscheinen wird. Dieser innovative Band markiert einen Aufbruch: An vielen Stellen wird ein vermehrtes Interesse an der Frage sichtbar, wie Körperlichkeit und Körpergedächtnis stärker in die psychoanalytische ­Arbeit einbezogen werden können. Das Buch versammelt hierzu aus dem nationalen und internationalen Bereich Richtung weisende ­Arbeiten.

Link zur Buchbeschreibung bei Brandes & Apsel

 

Praxis der Psychoanalyse - Podcast: Behörde für Inneres

Cover minIn dieser neuen Podcast-Reihe von Barbara Rüttner und Lena Barth in Kooperation mit dem IPPK geht es um nichts weniger als um die sogenannte Praxis der Psychoanalyse. Wir dekonstruieren alles, was gerade anfällt: die Rollen- und Geschlechterbilder, die Pandemie, die Klimakrise. Das ist Psychoanalyse in unseren Augen: Was eben anfällt, ohne große Erinnerung, ohne bestimmte Wünsche, aber mit größter Seriosität. Wir laden alle ein auf die analytische Couch und gewähren tiefe Einblicke – sofern die Gunst der Stunde uns diese Tiefe wirklich schenkt. Die „Behörde für Inneres“ – das sind wir, ganz klar - ein Teil unseres Selbst, die große Erkundung, die Zuschreibung und fantastische Attribution. Das alles ist vielfältig, ambige, kreativ, lädt ein zum Assoziieren und wird im Laufe sicherlich wiederholt, wie ein Auftauchen, das seinen latenten Inhalt irgendwann enthüllt. 

Der Podcast ist zugänglich über PodigeeSpotify als auch über den Youtube-Kanal des IPPK

Links:

Behörde für Inneres Folge 1 - Ein Beginn

Behörde für Inneres Folge 2 - Analytische Weihnachten

Behörde für Inneres Folge 3 - "The struggle is not yet over..."

Behörde für Inneres Folge 4 - Hoffnung?

 

Erstausgabe der Zeitschrift Y, 18. 10. 2021

logoY

Am 18. 10. 2021 erscheint die erste Ausgabe unseres peer-reviewed open access Journals Y – Zeitschrift für Atopisches Denken. Philosophie, Psychoanalyse und Kulturwissenschaften (ISSN 2750-0144). Wir wünschen Ihnen interessante Lektüren!  

Link: Y - Zeitschrift für Atopisches Denken

 

IPPK-Tagung "Über die Krise",  5. – 6. 11. 2021, online 

Vom 5. – 6. November 2021 veranstaltet das IPPK eine Online-Tagung zum Thema "Über die Krise".

Die Tagung ist dem Thema "Krise" gewidmet. Was ist eine Krise? – Ein Wendepunkt, da, wo sich etwas zuspitzt, und dann zur Lösung, zur Heilung oder in die Katastrophe führt. Krisen gibt es in der Geschichte und der Gesellschaft, in der Therapie, wie im Alltag. Es gibt Beziehungskrisen und die Klimakrise. Und auch die Covid-19-Pandemie ist eine Krise.

In dem Eröffnungssymposium unseres Instituts für Philosophie, Psychoanalyse und Kulturwissenschaften (IPPK) wollen wir diese Aspekte aus den verschiedenen Perspektiven dieser drei Disziplinen beleuchten, ventilieren und – möglichst leidenschaftlich – diskutieren.

 

Programm

Fr. 5. 11. 2021

19.15 – 19.30       Eröffnung und Begrüßung – Prof. Dr. Lutz Götzmann und PD Dr. Hilmar Schmiedl-Neuburg

19.30 – 21.30       Civilization and its Discontents 2.0 – Prof. Dr. Alenka Zupančič (Universität Ljubljana, Philosophie)

Sa. 6. 11. 2021     

09.00 – 09.15       Begrüßung

09.15 – 10.30       The Anti-Sociality of Capitalism – Dr. Samo Tomšič (Humboldt-Universität, Berlin, Philosophie)

10.30 – 11.45       COVID in Gruppe - Gruppe in COVID – Martin Weimer, Theologe (John-Rittmeister-Institut für Psychoanalyse, Kiel, Theologe, Gruppenpsychoanalytiker)

11.45 – 12.15       Kaffeepause

12.15 – 13.30       Die Krise des Ödipus – Prof. Dr. Lutz Götzmann (Institut für Philosophie, Psychoanalyse, Kulturwissenschaften (IPPK) Berlin, und Universität zu Lübeck, Psychoanalytiker)

13.30 – 15.00       Mittagspause

15.00 – 16.15       Facetten der Krise – Philosophische Reflektionen – PD Dr. Hilmar Schmiedl-Neuburg (University of Massachusetts, Boston, Philosophie)

16.15 – 17.45       Alltag als permanente Krise. Bewusste und unbewusste Innovationsstrategien im Krisenland Libanon. Filmvorführung und Diskussion – Prof. Gilbert Beronneau (SRH-Berlin University of Applied Sciences, Audiovisuelle Kommunikation)

17.45 – 18.00       Schlusswort

Flyer: pdfTagungsflyer_Ippk_Ueber_die_Krise.pdf

 

Vortragsabstracts:

pdfVortragsübersicht_IPPK_Symposium_181021.pdf

 

Anmeldung

Bitte melden Sie sich bis zum 5. November, 12 Uhr, für die Tagung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. an. Sie erhalten dann den Zoom-Link für die Tagung.

Teilnahmegebühren:

Reguläre Teilnahmegebühr: 60,- Euro

Studierende: 20,- Euro

 

Fortbildungspunkte

Die Veranstaltung ist mit 10 Fortbildungspunkten bei der Ärztekammer Berlin anerkannt.

Zur Erlangung von Fortbildungspunkten ist eine regelmäßige Teilnahme sowie die Mitteilung der einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) notwendig.

Teilnahmebescheinigungen können auf Wunsch ausgestellt werden.

 

Weitere Informationen

Online-Veranstaltungskonzept: Online-Seminar Kategorie A (Vortrag und Diskussion)

Lernumgebung: Zoom

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Lutz Götzmann und PD Dr. Hilmar Schmiedl-Neuburg

Veranstalter und Organisation: Institut für Philosophie, Psychoanalyse, Kulturwissenschaften e.V., Berlin

 

Fridays for Future: "Globaler Klimastreik", 24. 9. 2021

Wie der UN-Bericht vom 17.9.2021 (https://unric.org/de/klima17092021/) zeigt, wird ohne ein grundsätzliches Umdenken das 1,5-Grad-Ziel scheitern. 

Am 24. September 2021  zwei Tage vor den Wahlen in Deutschland  findet deswegen der "Globale Klimastreik" statt. 

Weitere Informationen unter: https://www.klima-streik.org.

 

Über-Ich vs. Fairplay – Versuche über eine Politik der Psychoanalyse, 3. 9. 2021

Am Freitag, 03.09.2021 um 19:30 Uhr findet die John-Rittmeister-Gedächtnis-Vorlesung "Über-Ich vs. Fairplay – Versuche über eine Politik der Psychoanalyse" von Prof. Dr. Lutz Götzmann online statt. 

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

https://us06web.zoom.us/j/86160683469?pwd=RnJsOXJDS1pzL0ptcVZtWXMyVzBwdz09

John-Rittmeister-Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Schleswig-Holstein e.V.

Stresemannplatz 4

24103 Kiel

Tel.: 0431 888 6295

www.john-rittmeister-institut.de

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Petition: Forderung für den Erhalt des Psychoanalytischen Lehrstuhls an der Goethe-Universität

https://www.openpetition.de/petition/online/forderung-fuer-den-erhalt-des-psychoanalytischen-lehrstuhls-an-der-goethe-universitaet

 

Gérard Haddad (Paris): Der Ursprung der Gewalt, 23. 4. 2021

Wir möchten Sie gern auf diesen Vortrag eines unserer Kooperationspartner hinweisen:

ÖFFENTLICHER GASTVORTRAG IM PSYCHOANALYTISCHEN KOLLEG, www.psa-kolleg.de

Freitag 23.04. 2021, 19.30 - 21.30 Uhr

französisch/deutsch (mit Übersetzung), Moderation: André Michels

Teilnahme online via ZOOM, Zugangsdaten bei Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kostenbeitrag: 10 €/ 5 €

Die Frage nach der Gewalt und ihrem Ursprung, ihrer periodisch auftretenden Entfesselung, ist eines der großen Rätsel, das der Anthropologie aber auch der Psychoanalyse aufgegeben ist. Kann man sich damit begnügen, sie auf eine animalische und biologische Dimension zu reduzieren? Nach Freud gilt sowohl in „Totem und Tabu“ als auch in  „Der Mann Moses und die monotheistische Religion“ der Vatermord, die Ermordung eines hypothetischen Urvaters, als Musterbeispiel für den Gewaltakt. Dies steht im Widerspruch zur biblischen These, nach der am Anfang der Menschheit und der Kultur der Brudermord steht, die Ermordung Abels durch Kain. Um diese beiden gegensätzlichen Annahmen wird sich unsere Diskussion drehen. 

Gérard Haddad ist Psychoanalytiker in Paris und Autor zahlreicher Bücher, insbesondere zu Fragen der Beziehung zwischen Judentum und Psychoanalyse. In „Le jour où Lacan m‘a adopté“ („Der Tag an dem Lacan mich adoptiert hat“) von 2002 schildert er seine Analyse mit Lacan. Sein jüngst erschienenes Buch: „À l‘origine de la violence: d‘Oedipe à Cain, une erreur de Freud ?“ (Am Ursprung der Gewalt: von Ödipus zu Kain, ein Irrtum Freuds?) war der Anlass, Gérard Haddad zum öffentlichen Vortrag des Psychoanalytischen Kollegs einzuladen.

 

Auftakt der Vortragsreihe des IPPK, 29. 3. 2021

Am 29. März 2021 beginnt das IPPK seine regelmäßige Vortragsreihe mit einem Vortrag zum Thema "Die Atopik des Sokrates" von Hilmar Schmiedl-Neuburg.

Nähere Informationen finden Sie unter Veranstaltungen: Vorträge / Seminare.

Das gesamte Jahresprogramm finden Sie hier als PDF

IPPK Veranstaltungen 2021

 

Gründungsveranstaltung des IPPK, 16. 1. 2021

Am 16. Januar 2021, 13:00 Uhr, findet online die Gründungsveranstaltung des IPPK statt.