Auf dieser Seite stellen sich Mitglieder des IPPK vor (alphabetische Ordnung).
Eine Übersicht für die Forschungsgebiete des IPPK einschlägiger Publikationen von Mitgliedern und Fellows des IPPK findet sich hier: Mitgliederpublikationen
Bei Interesse an einer Mitgliedschaft im IPPK finden Sie hier nähere Informationen: Mitglied werden
Mitgliederinformationen
Assadi, Roxana
Roxana Assadi befindet sich seit 2024 an der APH Akademie & Arbeitsgemeinschaft für integrative Psychoanalyse, Psychotherapie & Psychosomatik in Ausbildung als tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin. Darüber hinaus ist sie als selbstständige Psychologin tätig. Seit 2023 ist sie als Praktikantin in der psychoanalytischen Praxis von Dr. med. Michael Meyer zum Wischen und Dr. phil. Meyer zum Wischen tätig. 2023 absolvierte sie ihr Masterstudium in Klinischer Psychologie an der MSH Medical School Hamburg.
Barth, Lena
Dr. Lena Barth ist stellv. Direktorin des IPPK. Sie arbeitet als fachliche Leitung der Tiefenpsychologie am Hafencity Institut für Psychotherapie. Als Dozentin ist sie an diversen Ausbildungsinstituten für Psychotherapie mit dem Schwerpunkt „Einführung in die Interventionen der Tiefenpsychologie“ sowie „Ich und der Andere - Zum Begriff der Fremde in der Psychoanalyse“ tätig. Im Rahmen ihrer Praxistätigkeit arbeitet sie als Psychologische Psychotherapeutin mit Erwachsenen und als Supervisorin im Rahmen der psychotherapeutischen Weiterbildung. Ihre Doktorarbeit erscheint zum Thema „Das innere Ausland- Identitätsbildung und Integrationserleben junger Muslim:innen im Kontext von Geschlechterdifferenzen und Wertewandel“ an der Universität zu Lübeck. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen an der Schnittstelle von Migration, Gendertheorien und Psychoanalyse.
Link zu Veröffentlichungen
Bondzio-Müller, Ulrike
Dipl.-Psych. Ulrike Bondzio-Müller lebt und arbeitet in München. Sie studierte Philosophie, Germanistik, Pädagogik und Musik an der WWU-Münster (Abschluß mit einer Arbeit zu Sören Kierkegaard und seinem Begriff der Angst), bevor sie an der Universität Hamburg ihr Psychologiestudium (Diplomarbeit zum Hören und den Pausen aus Sicht der Psychoanalyse) und ihre psychoanalytische Bildung (am Lehrhaus der Psychoanalyse) aufnahm. Seit 1994 arbeitet sie als Psychoanalytikerin in eigener Praxis. Neben Vortragstätigkeiten und Aufsatzveröffentlichungen sind Übersetzungsarbeiten von ihr erschienen. Seit 2018 ist sie am ÄPK-München (staatl. anerkanntes Ausbildungsinstitut für Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) als Lehrbeauftragte tätig und war dort von 2020 bis 2023 Vorstandsmitglied. Mitglied des IPPK ist sie seit November 2021. Ihr Interesse gilt insbesondere Fragen zur Ausübung der Psychoanalyse in Wechselseitigkeit mit (nicht nur) deren eigenen Theorie(n) z.B.: Übertragung-Übersetzung, Lektüren des Hörens…
Link zu Veröffentlichungen
Graack, Nico
Nico Graack ist Philosoph, freier Autor und Journalist und bereitet derzeit seine Promotion mit dem Titel „Die Logik Lacans und ihre Interpretation in der Laibacher Lacan-Schule“ vor. Er studierte Philosophie und Informatik in Kiel und Prag. Dabei arbeitete er als Hilfskraft und Übungsgruppenleiter am Philosophischen Seminar und Institut für Informatik der Christian-Albrechts Universität zu Kiel, sowie im Projekt TRANSENS – Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradiaktiver Abfälle in Deutschland. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in kritischer und politischer Theorie im weiteren Sinne, insbesondere ihrer lacanianischen Ausprägung, dem Deutschen Idealismus, klassischer und moderner Logik und Ontologie und französischer Philosophie des 20. Jahrhunderts. Daneben ist er in verschiedenen Teilen der Klimabewegung aktiv und freiberuflicher Musiker.
Link zu Veröffentlichungen
Götzmann, Lutz
Prof. Dr. med. Lutz Götzmann ist Direktor des IPPK. Mit-Begründer des Instituts für Philosophie, Psychoanalyse, Kulturwissenschaften, Berlin (IPPK); und Mit-Herausgeber der Zeitschrift "Y - Zeitschrift für Atopisches Denken". Seit 2021 in eigener psychoanalytischer Praxis in Berlin. Seit 2014 apl. Professur an der Universität zu Lübeck. Zahlreiche Publikationen im Bereich der psychoanalytischen Psychosomatik. 2011-2020 Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Bad Segeberg. Habilitation an der Universität Zürich mit dem Thema "Psychosoziale Aspekte der Transplantationsmedizin". Psychoanalytische Ausbildung am Freud-Institut in Zürich, Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse (SGPsa / IPV). Tätigkeit als Assistenzarzt in der Psychiatrie und Neurologie in Berlin und Zürich. Studium der Humanmedizin in Homburg / Saar.
Link zu Veröffentlichungen
Janus, Ludwig
Dr. med., Studium der Psychologie und Medizin in München, Essen und Göttingen. Psychoanalytische Weiterbildung in Göttingen und Heidelberg. Psychotherapeut in eigener Praxis in Dossenheim (E-Mail:
Link zu Veröffentlichungen
Kaiser, Paul
Dr. Paul Kaiser ist stellv. Direktor und Schatzmeister am IPPK. Er wurde zum Wintersemester 2020 / 2021 promoviert. Seit 2018 befindet er sich am HIP HafenCity Institut für Psychotherapie in der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten im Vertiefungsverfahren tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie und in der Fachkundeweiterbildung Analytische Psychotherapie. Er schloss 2018 sein Psychologiestudium an der MSH Medical School Hamburg ab. Während dieser Zeit engagierte er sich ehrenamtlich im Studierendenrat und arbeitete als studentische Hilfskraft.
Link zu Veröffentlichungen
Kusch, Michael
PD Dr. Michael Kusch ist approbierter Psychologischer Psychotherapeut und Leiter der Arbeitsgruppe: Psychoonkologische Versorgungsforschung im Bereich Klinische Psychoonkologie der Klinik I für Innere Medizin der Universitätsklinik Köln. Er studierten Psychologie an der Universität Bonn (bis 1988), promovierte an der Universität Bremen (in 1993) und habilitierte an der Universität Koblenz-Landau (in 2003). Zwischen 1997 und 1999 war er Lehrbeauftragter an der Universität Koblenz-Landau für den Fachbereich Psychologie. Von 1998 bis 2000 hatte er die Vertretungsprofessur an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Köln, für den Fachbereich Psychologie inne. Von 2003 bis 2005 war er Privatdozent an der Universität Koblenz/Landau für den Fachbereich Psychologie. In 2007 erfolgte seine Umhabilitation an die Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum mit der Lehrbefugnis für Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie. In 2014 erfolgte seine Umhabilitation an die Medizin der Universität zu Köln wo er seitdem die Lehrbefugnis für Klinische Psychologie innehat. Seit 1991 ist er in Einrichtungen der der pädiatrischen und Erwachsenenonkologie klinisch und forschend tätig. Zwischen 1991 und 1998 leitete er den psychosozialen Dienst der Abteilung für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie des Universitätsklinikums Bonn. Bis 2006 leitete er die Abteilung für Psychoonkologie am Klinikum Herford. Anschließend war er bis 2012 Geschäftsführer des Instituts für Gesundheitsförderung und Versorgungsforschung gGmbH an der Ruhr-Universität Bochum und seit 2012 ist er am Universitätsklinikum Köln tätig. Herr Kusch war Dozent im Bereich Entwicklungspsychopathologie bei den „Bremer Kinderverhaltenstherapietagen“ am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen (1993 bis 1997) und am Ausbildungsinstitut für Klinische Verhaltenstherapie in NRW, Gelsenkirchen (1992 bis 2012). Seine wesentlichen Projekte waren die erste Zertifizierung eines psychoonkologischen Dienstes durch den TÜV-Rheinland (Zertifikatsreg.nr.: 09 100 70853) in Deutschland im Jahre 1998. Die multizentrische, prospektive Studie „Case Management Psychoonkologie: Implementierung psychoonkologischer Leistungen in Kliniken der Akutversorgung“ (Kusch & Höhl, 2005) in den Jahren 2003 bis 2006. Sowie das vom Innovationsfonds beim G-BA geförderte Projekt zur „integrierten, sektorenübergreifenden Psychoonkologie“ in den Jahren 2017 bis 2022. Für seine Projekte ist Herr Kusch im Jahre 2003 mit dem ersten Preis des Gesundheitspreises 2003 des Landes NRW, Düsseldorf, und in 2019 mit dem ersten Preis des MSD Gesundheitspreises ausgezeichnet worden. Der Ergebnis- und Evaluationsbericht sowie die Beschluss des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss sind veröffentlicht und unter https://innovationsfonds.g-ba.de/beschluesse/ispo-integrierte-sektorenuebergreifende-psychoonkologie.242 verfügbar.
Link zu Veröffentlichungen
Meyer zum Wischen, Birgit
Dr. Birgit Meyer zum Wischen ist Mit-Herausgeberin der Zeitschrift "Y - Zeitschrift für Atopisches Denken". Seit 2012 in freier psychoanalytischer Praxis in Berlin, seit 2022 in Hamburg. Mit-Gründerin der PsyBi in Berlin. Saloniere des Psychoanalytischen Salons Berlin von 2009-2018. Arbeitsschwerpunkte sind die klinische Relevanz der Todestriebhypothese, weibliche Sexualität und Sprechakte in der Psychoanalyse.
Link zu Veröffentlichungen
Meyer zum Wischen, Michael
Dr. Michael Meyer zum Wischen ist Mitherausgeber der Zeitschrift "Y-Zeitschrift für Atopisches Denken" Facharzt für Psychotherapeutische Medizin. Psychoanalytiker, Gruppenanalytiker, Praxis in Hamburg. Dozent am John-Rittmeister Institut für Psychoanalyse in Kiel, am Hafencity-Institut für Psychotherapie an der MSH Hamburg, sowie an der Sigmund Freud Universität Berlin. Mitglied des Collège de psychanalystes (ALEPH) in Paris. Arbeitsschwerpunkte sind das Verhältnis von Kunst und Psychoanalyse, Psychose und Borderline.
Link zu Veröffentlichungen
Petersen, Anke
Dr. med. Anke Petersen ist stellv. Direktorin des IPPK. Seit 2020 Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie im Klinikum Leer. 2013 bis 2019 Dozentin an der Ärztekammer Schleswig-Holstein in der Psychosomatischen Grundversorgung. Facharztausbildung zur Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Curtius Klinik Bad Malente und den Segeberger Kliniken. Dissertation an der Universität zu Lübeck zum Thema: „subjektives Erleben und Krankheitsverarbeitung bei Herzinfarkt-Patienten mit belastenden Kindheitserlebnissen“. Studium der Humanmedizin in Düsseldorf und Bochum.
Link zu Veröffentlichungen
Reboly, Katharina
Ass.-Prof. Dr. Katharina Reboly fungiert seit 2013 als Gründungsdirektorin der Sigmund Freud PrivatUniversität SFU in Berlin, wo sie zudem seit 2016 das Department für Psychotherapiewissenschaft und das ebd. angeschlossene staatlich anerkannte Ausbildungsinstitut für Psychotherapie leitet. 2010 Approbation & tiefenpsychologisch fundierte & analytische Fachkunden, 2016 Promotion zur Akademisierung der Psychotherapie, seit 2018 Assistenzprofessorin für Psychotherapiewissenschaft. Seit 2013 ist Kathy Reboly als approbierte Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin in KV Praxis in Berlin tätig und fungiert als Supervisorin & Lehrtherapeutin, als KBV Gutachterin sowie als Approbationsprüferin (LAGeSo). Ihre Forschungsschwerpunkte in Lehre und Forschung liegen in der Akademisierung der Psychotherapie, der neuen universitären Psychotherapiedidaktik, Psychoanalyse & Universität sowie zu Fragen der Verfahrensvielfalt i.R. der neuen Universitätspsychotherapie.
https://www.sfu-berlin.de/de/ueber-sfu-berlin/leitung/
Reichert, Melanie
Dr. Melanie Reichert ist stellv. Direktorin des IPPK und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Seminar der Universität Kiel. Dort wurde sie im Jahr 2019 mit einer Arbeit über die philosophischen Implikationen der Schriften Roland Barthes’, Bertolt Brechts und Antonin Artauds promoviert. Sie nimmt Lehraufträge an der Muthesius Kunsthochschule Kiel wahr und arbeitet seit Jahren immer wieder in Kollaborationen mit Künstlerinnen und Künstlern. Ihre Forschungsprojekte führten sie an das Institut für Theaterwissenschaften der Universität Wien sowie das Studies in Performing Arts and Media Research Centre (S:PAM) Gent. Ein Schwerpunkt ihrer Forschung ist die Kulturphilosophie. Hierbei nimmt sie zum einen Kultur als spannungsvolles Geschehen zwischen Einhegung und Überschreitung in den Blick. Zum andern untersucht sie die Systematik, Erscheinungsformen und Aporien von Kulturkritik und Subversionsansprüchen insbesondere des 20. und 21. Jahrhunderts. Einen weiteren Schwerpunkt ihrer Forschung bildet die philosophische Ästhetik. Hierbei interessieren sie besonders Phänomene des Nichtverstehens, des Bedeutungsentzugs, der Ambiguität sowie die Möglichkeiten und Grenzen alternativer Erkenntnisformen.
Link zu Veröffentlichungen
Schmiedl-Neuburg, Hilmar
PD Dr. habil. Hilmar Schmiedl-Neuburg ist Direktor und Mitgründer des IPPK, sowie einer der Herausgeber der Zeitschrift Y. Er lehrt als Privatdozent am Philosophisches Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und am Department of Philosophy der University of Massachusetts Boston. Zu seinen beruflichen Stationen gehören Vertretungsprofessuren, Gastdozenturen und Fellowships in Kiel, Hamburg, Wien, Berlin, Prag, Boston und Harvard in den Gebieten Philosophie bzw. Psychotherapie. Er ist Dozent am John-Rittmeister-Institut für Psychoanalyse, Kiel, und Gestalttherapeut in freier Praxis. Seine Forschungs- und Lehrschwerpunkte liegen in der Deutschen und Französischen Theoretischen Philosophie des 19.-20. Jh., der Kulturphilosophie, Kulturwissenschaft und Ästhetik, der Existenzphilosophie, der Antiken und der Asiatischen Philosophie, der Religionsphilosophie, sowie auf dem Verhältnis von Philosophie, Psychotherapie und Psychoanalyse.
Link zu Veröffentlichungen
Schulz, Jesko Vincent